
Wie viele wilde, zarte Gedanken hälst du eigentlich in deinem Inneren verborgen?
In sechs kurzen Texten erleichtere ich mich poetisch um die Schwere des Seins, zelebriere den Zauber der Verliebtheit und reflektiere mein Frau-Sein. Und während heute alles eher in einem grauen Nebelschleier scheint, so schimmern die gleichen Worte morgen vielleicht in glänzendem Sonnenschein. Hauptsache, es ist jetzt.
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Was genau gibt es hier?

__ Sechs Texte über meine zarten, wilden Gedanken
__ eine Einladung zum innehalten und hinter die eigenen Schutzmauern zu blicken
__ Inspiration für Klarheit an nebligen Tagen
__ Zweifeln als Muse, nicht als Schwäche
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Warum gibt es das?

Nur selten lässt man sich hinter die eigenen Schutzmauern blicken, wo Gefühle eher undefinierte Zwischentöne sind, als formvollendete Opern. „Fühle ich da etwa Liebe; bin ich stolz auf meine Narben; durchflutet mich das Glück der Emanzipation?“ Es liegt soviel Schönheit im diffusen Moment, der noch alle Optionen zu haben scheint. Doch zu selten gewähren wir den Unsicherheiten Auslauf und schleppen die Fragezeichen als Ballast auf den Schultern durch den Tag.
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Wie ist der Ablauf?

__ online kaufen
__ pdf per email empfangen
__ selbst ausdrucken
__ und basteln (mit Bastelanleitung)
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Wer bin ich?

Ich bin Maike Lindemann und ich bin Sängerin. Leipzig ist mein zu Hause, Singen mein natürliches Sein. Songs schreiben ist der Weg, meine Gefühle und Gedanken aus dem Schatten hervorzuholen und sie im Scheinwerferlicht zu entwirren. Neulich habe ich mir endlich meine Liebe zum geschriebenen Wort eingestanden und wir begeben uns langsam und mutig auf eine gemeinsame Reise.